W-U-P am 26.08.2014 ab 18:30 Uhr: Tourismusregion Probstei, Probsteier Korntage, Private Pflegezusatzversicherung, Senioren-Wohngemeinschaften
Unsere Gäste:
Nico Redlin, Tourismusverband Probstei e. V.
Probsteier Kornkönigin oder Kornprinzessin
Florian Heckle, Deutsche Krankenversicherung (DKV)
Irene Fuhrmann, Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter – KIWA, Kiel
Unsere Themen:
Vom Geschäftsführer des Tourismusverbandes Probstei e.V., Nico Redlin, wollen wir erfahren, wie sich die Probstei in der Tourismusbranche entwickelt. Wie und wo verändert sich das Angebot für die Gäste aus Nah und Fern? Und was erwartet den Urlauber an seinen schönsten Tagen des Jahres in der Regel in der Probstei?
Die Probsteier Korntage 2014 sind am Sonntag, dem 24. August 2014, zu Ende gegangen. Was haben sie gebracht? Und was waren neben dem Strohfiguren-Wettbewerb weitere Höhepunkte? Die Kornkönigin bzw. die Kornprinzessin wird uns sicherlich vieles berichten können.
Ab dem Jahre 2013 gibt es sie, die staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung, und zwar mit 5,00 Euro pro Monat. Also 60,00 Euro pro Jahr. Versicherte müssen im Gegenzug einen Beitrag von mindestens 10 Euro im Monat selbst leisten. Aber gibt es solche Billig-Versicherung überhaupt? Was kostet die Pflegezusatzversicherung wirklich? Was haben 60-Jährige und was haben 30-Jährige zum Beispiel zuzahlen? Und was passiert, wenn der Versicherungsbeitrag steigt, aber vom Versicherten nicht mehr von seiner Rente bezahlt werden kann? Gibt es eine Prämienermäßigung oder gar eine Befreiung von der Bezahlung der Prämie wenn der Pflegefall eingetreten ist? Wir sind gespannt, was uns Florian Heckle von der DKV als Vertreter der ERGO berichten wird.
Bundesministerium für Gesundheit: "Um es Pflegebedürftigen zu ermöglichen, möglichst lange selbständig und in häuslicher Umgebung zu wohnen, ohne dabei jedoch auf sich allein gestellt zu sein, werden seit dem 30. Oktober 2012 sogenannte ambulant betreute Wohngruppen – das sind Pflege-Wohn-Gemeinschaften, die bestimmte Mindestvoraussetzungen erfüllen – von der Pflegeversicherung besonders gefördert." Mit Irene Fuhrmann von der KIWA wollen wir uns über die Gründung und Durchführung von Senioren-Wohngemeinschaften unterhalten. Welches sind die ersten Schritte? Muss sich der pflegebedürftige Senior auch mit einbringen, wenn es um die Erledigung des alltäglichen Tagesablaufes geht? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die KIWA?
Die Moderation der Sendung übernehmen wieder Dr. Christiane Salzbrenner und Dieter Konietzko.
Diese Sendung wird wiederholt
im OK Kiel am Dienstag, dem 2. September 2014, von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr, und
im OK Flensburg am Donnerstag, dem 11. September 2014, von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr.