Spuren des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein
Kultur- und Gedenkstätte ‚Ehemalige Synagoge‘
Adresse | Funktion in der NS-Zeit | Funktion heute | Besondere Fragen |
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Kultur- und Gedenkstätte 'Ehemalige Synagoge' | Die 1847 eingeweihte Synagoge wurde während der NS-Zeit 1938 ausgebrannt und noch während des Krieges zum Wohnhaus umfunktioniert. | Kultur- und Gedenkstätte (Museum) |
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Auswahl weiterführender Informationen
- http://www.museum-friedrichstadt.de/
- http://www.alemannia-judaica.de/friedrichstadt_synagoge.htm
- Steensen, Thomas; Pingel, Fiete (1998): „Es gab einmal Juden in Nordfriesland.“ Jüdisches Leben und Antisemitismus in Friedrichstadt und im übrigen Nordfriesland. In: Gerhard Paul (Hg.): Menora und Hakenkreuz. Zur Geschichte der Juden in und aus Schleswig-Holstein, Lübeck und Altona (1918 – 1998) : eine gemeinsame Publikation des Forschungsprojektes „Zur Sozialgeschichte des Terrors“ am Institut für Schleswig-Holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte an der Bildungswissenschaftlichen Hochschule Flensburg – Universität (Schleswig) und des Joseph-Carlebach-Instituts an der Bar-Ilan-Universität (Ramat Gan), Israel. Neumünster: Wachholtz, S. 297–315.
- Stolz, Gerd (1992): Wegweiser zu den jüdischen Stätten in Schleswig-Holstein. Heide: Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens.